_Der Espresso und seine verschiedenen Varianten
_
Der Kaffee gehört zu den beliebtesten Getränken in Deutschland. Da ist es
auch nicht verwunderlich, dass mehr als 150 Liter von diesem Heißgetränk in
Deutschland pro Kopf getrunken werden und damit ist dieses Getränk aus den
schwarzen Bohnen in der Rangliste noch vor Bier.
Gerade in den letzten Jahren hat der Kaffee eine Weiterentwicklungsphase durchlaufen, so dass in der heutigen Zeit nicht nur der Filterkaffee getrunken wird, sondern etliche weitere Varianten, wie Cappuccino, Latte Macchiato, Eiskaffee oder auch Wiener Melange. Gerade die neuartigen Kaffeeautomaten und Pad- oder Kapselmaschinen sind hierfür verantwortlich. Dieser Artikel gibt einen kleinen Einblick in die verschiedenen Kaffeevarianten und gibt eine Anleitung für die Zubereitung zu Hause.
Der Filterkaffee
Gehört in Deutschland und den USA immer noch zu den beliebtesten Varianten von Kaffee. Nicht nur der Geschmack, auch der günstige Preis für diese Form des Heißgetränks sind die positiven Eigenschaften.
Den besten Filterkaffee erreicht man, wenn man diesen von Hand aufbrüht und nicht die Kaffeemaschine wählt. Einfach 6-9 g mittelfein gemahlenes Kaffeepulver (entspricht ca. einem Kaffeelot) in den Filter geben und mit heißem Wasser brühen. Wer auf sich nicht sicher ist, welche Kaffeebohnen er wählen sollte, kann im Fachhandel oder auch in großen Einzelhandelsläden einfach nach Segafredo oder Lavazza Kaffee fragen. Diese zwei Kaffeesorten gehörten seit Jahren zu den beliebtesten Sorten in Italien!
Filterkaffee schmeckt am besten, wenn er noch ganz frisch ist. Im Klartext heißt das, die Kaffeekanne sollte schnellstmöglich geleert werden!
Espresso
Der Espresso ist der italienische Klassiker und viele Kaffeespezialitäten haben diesen als Basis. Doch besonders pur ist der Espresso besonders magenschonend und daher sehr bekömmlich. Das liegt daran, dass dieser aus zwei gleichen Kaffeebohnen besteht, aber länger geröstet wird als herkömmlicher Kaffee.
Die Zubereitung klingt zwar auf den Blick etwas kompliziert, ist aber nach etwas Übung für jeden leicht zuzubereiten. Als erstes werden die kleinen Espressotassen gewärmt. Anschließend geben Sie etwas 6-9 g des feinen Espressopulvers (auch hier eignen sich wieder Segafredo oder Lavazza Espresso) pro Tasse in das Sieb einer Espressokanne. Das Wasser wird in den unteren Teil der Kanne gefüllt und auf dem Herd erhitzt. Durch die Wärme steigt das Wasser durch das Röhrchen in der Mitte in den oberen Teil der Kanne. Wenn dieser Vorgang vollkommen abgeschlossen ist, können Sie die Espressokanne vom Herd nehmen und in die vorgewärmten Tässchen geben.
Latte Macchiato
Der Latte Macchiato kommt aus Italien, wo der Name die Bedeutung „gefleckte Milch“ hat. Diese Kaffeespezialität ähnelt dem Caffè Latte, nur mit mehr Milch und Kaffeebohnen, die stärker geröstet wurden. Üblicherweise besteht der Latte Macchiato auch drei Schichten und wird daher in einem hohen und schmalen Glas serviert.
Milch aufschäumen und in das hohe und schmale Glas füllen. Solange warten bis sich der Schaum von der Milch abgesetzt hat und anschließend den Espresso ganz vorsichtig in die Mitte der Milch gießen. Und genau hier liegt auch das Geheimnis der drei verschiedenen Schichten. Aufgrund der Dichte und Schwere der unterschiedlichen Komponenten entstehen diese drei Schichten.
Gerade in den letzten Jahren hat der Kaffee eine Weiterentwicklungsphase durchlaufen, so dass in der heutigen Zeit nicht nur der Filterkaffee getrunken wird, sondern etliche weitere Varianten, wie Cappuccino, Latte Macchiato, Eiskaffee oder auch Wiener Melange. Gerade die neuartigen Kaffeeautomaten und Pad- oder Kapselmaschinen sind hierfür verantwortlich. Dieser Artikel gibt einen kleinen Einblick in die verschiedenen Kaffeevarianten und gibt eine Anleitung für die Zubereitung zu Hause.
Der Filterkaffee
Gehört in Deutschland und den USA immer noch zu den beliebtesten Varianten von Kaffee. Nicht nur der Geschmack, auch der günstige Preis für diese Form des Heißgetränks sind die positiven Eigenschaften.
Den besten Filterkaffee erreicht man, wenn man diesen von Hand aufbrüht und nicht die Kaffeemaschine wählt. Einfach 6-9 g mittelfein gemahlenes Kaffeepulver (entspricht ca. einem Kaffeelot) in den Filter geben und mit heißem Wasser brühen. Wer auf sich nicht sicher ist, welche Kaffeebohnen er wählen sollte, kann im Fachhandel oder auch in großen Einzelhandelsläden einfach nach Segafredo oder Lavazza Kaffee fragen. Diese zwei Kaffeesorten gehörten seit Jahren zu den beliebtesten Sorten in Italien!
Filterkaffee schmeckt am besten, wenn er noch ganz frisch ist. Im Klartext heißt das, die Kaffeekanne sollte schnellstmöglich geleert werden!
Espresso
Der Espresso ist der italienische Klassiker und viele Kaffeespezialitäten haben diesen als Basis. Doch besonders pur ist der Espresso besonders magenschonend und daher sehr bekömmlich. Das liegt daran, dass dieser aus zwei gleichen Kaffeebohnen besteht, aber länger geröstet wird als herkömmlicher Kaffee.
Die Zubereitung klingt zwar auf den Blick etwas kompliziert, ist aber nach etwas Übung für jeden leicht zuzubereiten. Als erstes werden die kleinen Espressotassen gewärmt. Anschließend geben Sie etwas 6-9 g des feinen Espressopulvers (auch hier eignen sich wieder Segafredo oder Lavazza Espresso) pro Tasse in das Sieb einer Espressokanne. Das Wasser wird in den unteren Teil der Kanne gefüllt und auf dem Herd erhitzt. Durch die Wärme steigt das Wasser durch das Röhrchen in der Mitte in den oberen Teil der Kanne. Wenn dieser Vorgang vollkommen abgeschlossen ist, können Sie die Espressokanne vom Herd nehmen und in die vorgewärmten Tässchen geben.
Latte Macchiato
Der Latte Macchiato kommt aus Italien, wo der Name die Bedeutung „gefleckte Milch“ hat. Diese Kaffeespezialität ähnelt dem Caffè Latte, nur mit mehr Milch und Kaffeebohnen, die stärker geröstet wurden. Üblicherweise besteht der Latte Macchiato auch drei Schichten und wird daher in einem hohen und schmalen Glas serviert.
Milch aufschäumen und in das hohe und schmale Glas füllen. Solange warten bis sich der Schaum von der Milch abgesetzt hat und anschließend den Espresso ganz vorsichtig in die Mitte der Milch gießen. Und genau hier liegt auch das Geheimnis der drei verschiedenen Schichten. Aufgrund der Dichte und Schwere der unterschiedlichen Komponenten entstehen diese drei Schichten.